RTVG - auch die Privaten freut das JA
Die Freude über das JA zum RTVG ist auch bei den Privatradios gross. Endlich werden zusätzliche Gelder für die Digitalisierung und Nachwuchsförderung verfügbar.
Die Freude über das JA zum RTVG ist auch bei den Privatradios gross. Endlich werden zusätzliche Gelder für die Digitalisierung und Nachwuchsförderung verfügbar.
Nur gerade 3669 Stimmen haben den Ausschlag für den Systemwechsel bei den Radio- und Fernsehgebühren gegeben. Die Diskussion um den Service Public muss aber weitergeführt werden, das zeigt das enge Resultat und die Diskussionen vor der Abstimmung klar.
Ein echter Radiopionier lässt sich so schnell nicht unterkriegen - Scaglione kommt zurück mit seiner Version des Radios der Zukunft: my105.ch ab 28. Mai 2015 online und mobile für die Kopfhörer-Generation.
Universitäten, Medienforscher und Cracks prophezeien seit langem die Stagnation oder gar den Untergang von Facebook. Viele Digital Cracks bieten ausführliche Literatur dazu.
Aldi setzt auf Branded Entertrainment - "Fink & Bürgi" die beiden Ermittler des "Amt für Schweizer Werte" sollen überprüfen, ob Aldi zur Schweiz passt. Sieht spannend nach einer witzigen Mischung aus "Schweizermacher" und einem Krimi aus.
Der On Demand TV Service Netstream baut seine Expansion in Europa aus und kommt noch in diesem Jahr in die Schweiz, Deutschland, Frankreich, Österreich, Belgien und Luxemburg wie das Unternehmen gestern verlauten liess.
Foto posten, markieren, kommentieren und dann - kaufen! Piccing.com heisst die Social-Media-Foto-Shopping Plattform, welche aus Amerika nach Europa unterwegs ist. Den Usern scheints zu gefallen, seit November 2013 hat sich die Zahl der registrierten User vervierfacht, auf über 8 Millionen.
Die mobile Nutzung steigt stetig, wie neue Daten des Marktforschungsunternehmens Comscore zeigen. Im Juli 2013 verbrachte der mobile Nutzer im Schnitt 914 Minuten auf den Facebook-Seiten. Im Juli 2012 waren es lediglich 508 Minuten. Der Mobilbereich gleicht das schwindende Interesse von Desktop-Nutzern aus. Von PCs aus griffen Anwender im Juli durchschnittlich 351 Minuten auf Facebook zu, 88 Minuten weniger als im Vorjahreszeitraum. Entsprechend wichtig war es, dass Facebook sein Anfangsproblem löste: Geld mit mobiler Werbung auf Smartphones und Tablets zu verdienen.
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